Braucht man als Fotograf eine Ausbildung? Die Zeitschrift „Nikon Pro“ hat mal einen Artikel zum Thema „Fotograf werden: Selbststudium oder Ausbildung“ veröffentlicht und ist zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Tatsächlich, ich kenne einige Leute, die zuerst eine Ausbildung zum/zur Fotograf/in gemacht haben, danach eine Umschulung und jetzt in einer Branche arbeiten, die nichts mit der Fotografie zu tun hat. Andererseits, auch sehr erfolgreiche Fotografen, die kein Diplom in der Tasche haben. Die größten Probleme der Ausbildung: man hat den falschen Beruf gewählt und/oder das Wissen wurde nicht vollständig/verständlich vermittelt. Das zweite kommt in der Branche ziemlich oft vor; die Konkurrenz ist riesig und schläft nicht. Da man Angst hat von seinen Schülern übertroffen zu werden, erklärt der Ausbilder den Lernstoff eventuell so, dass das Gelernte nur auf eine bestimmte Situation übertragbar ist. Muss der Schüler die Aufgabe dann irgendwann selbstständig lösen, merkt er, dass die gelernte Methode nicht immer funktioniert!
Selbstverständlich hat jeder Bäcker seine Geheimrezepte. Das soll auch so bleiben. Mein Versprechen: wenn Fotokunst ein Satz ist, dann lernen wir die Buchstaben und die Grammatik. Die Wörter und Sätze sollen Sie selbst zusammenstellen.
Zur Zeit biete ich folgende Schulungen und Beratungen an:
– Unabhängige Kamerakauf-Beratung: 30 €.
Einzelunterricht
Am schnellsten erreichen Sie Ihre Ziele mit einem individuell gestalteten Einzelunterricht:
– Zwei Stunden für 150 €
– Einsteiger Kurs für Jugendliche bis 18 Jahren.
Bilder fotografieren und bearbeiten mit Adobe – Bridge, – Camera Raw (ähnlich wie Lightroom) und Photoshop: 5 x 2 Stunden für 250 €
– Einsteiger Kurs für Erwachsene
Bilder fotografieren und bearbeiten mit Adobe – Bridge, – Camera Raw (ähnlich wie Lightroom) und Photoshop: 5 x 2 Stunden für 375 €
– Gruppenunterricht
nach Anfrage.
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